Donnerstag, 24. April 2008
Donnerstag, 24. April 2008
Die Secondlife Gruppe Angehoerige von Krebspatienten
Topic: 'SL AvK News'
Hallo
Unser Logo:
Das Secondlife Magazin schreibt über uns:
?Sind wir realistisch und versuchen wir das Unmögliche?
Das steht heute als Spruch des Tages im Forum der Angehörigen von Krebspatienten.
Und eines ist sicher: Nicht nur die Patienten selber, auch die Angehörigen haben es nicht leicht.
Wie in einer Bildschirmpräsentation der Webseite ([URL]http://www.krebsforum-fuer-angehoerige.de[/URL]) eindrucksvoll beschrieben, werden Patienten in der Regel durch Ärzte und spezielle Anlaufstellen aufgefangen, die Angehörigen bleiben jedoch oft zunächst allein zurück.
Und dabei ist es doch gerade auch für die Angehörigen von Krebspatienten wichtig, sich austauschen zu können.
Nicht selten werden ihnen plötzlich Lasten aufgebürdet, die zu tragen sie allein nicht immer in der Lage sind.
Wenn zum Beispiel der Ernährer der Familie durch die Krankheit plötzlich ausfällt und das Geld knapp wird.
Wenn Kinder da sind, denen man erklären muss, das Mutter oder Vater nicht nur sehr krank sind, sondern bald sterben werden.
Da muss umorganisiert werden, der gesamte Tagesablauf gerät aus den Fugen, nichts ist mehr, wie es war und nichts ist mehr in Ordnung.
Und das alles zusätzlich zu dem Schock, den die Nachricht von der Erkrankung eines geliebten Menschen mit sich bringt. Das emotionale Chaos, das nach einer solchen Nachricht ausbricht, ist immens.
Oft bleibt nicht viel Zeit, um das überhaupt verarbeiten zu können.
Da sehnt man sich nach einem Menschen, der versteht, welche Ängste man hat, welche Trauer und Wut man empfindet.
Jemanden, mit dem man diese Empfindungen teilen kann.
Diesen Wunsch hatte auch Patrick Popelka alias ramfresser Beck, wie er im Second Life heisst. Doch als seine damalige Freundin an Krebs erkrankte, fand er diese Hilfe nicht.
Der ausgebildete Rettungssanitäter hat bereits mit 30 Jahren vier Hirnblutungen erlitten und ist damit erwerbsunfähig. Doch die Hände in den Schoß legen ist nicht sein Ding.
Er hat selbst bereits drei Angehörige durch Krebs verloren, drei weitere erkrankten an Krebs, überlebten jedoch glücklicherweise und jedesmal war er mit seinen Gefühlen, Ängsten und Nöten auf sich allein gestellt.
Deshalb gründete er im September 2004 eine Privatinitiative zur Unterstützung von Angehörigen an Krebs erkrankter Patienten.
Er ist der Meinung, dass es nicht nur anderen Menschen nützt, wenn jemand seine Geschichte niederschreibt, sonder auch der Schreiber selbst, der sich seinen Kummer von der Seele Schreibt, eine Erleichterung erfährt.
Wenig später gründete er einen gemeinnützigen Verein zum Thema und seit Mai 2007 gibt es das Forum für die Angehörigen und Freunde von Krebspatienten (AvK) auch im zweiten Leben.
Nach dem Ziel und Zweck dieses Forums im ersten und zweiten Leben befragt, antwortet Popelka:
?Ich wollte eine Kommunikationsplattform schaffen. Noch immer wird das Thema Krebs oftmals als Tabu gehandelt ? das wollen wir ändern helfen. Nicht nur die Patienten, auch die Angehörigen benötigen in einer solchen Situation dringend Unterstützung. Die wird ihnen in unserem Forum zuteil. Und zwar über das 'User-hilft-User'-Prinzip. Wir haben bewußt auf die Zuschaltung von Ärzten und Psychologen verzichtet, denn oft genug werden einem dann nur Fachtermini um die Ohren gehauen, die man ohnehin nicht versteht und die nicht weiterhelfen.?
Ein nachvollziehbarer Ansatz, wer hätte es nicht schon am eigenen Leib erfahren, dass man sich nicht traut, einem Arzt weiterführende Fragen zu stellen, allein deshalb, weil ihm aus jeder Pore der Zeitmangel strömt.
Und wer mag ihn dann schon mit einer Bemerkung wie: ?Ich weiss nicht, wie ich das alles schaffen soll....? belästigen...?
Patrick Popelkas Forum jedoch ist ein liebevoll aufgebauter Rahmen, in dem jeder, der Hilfe bei anderen Angehörigen sucht, oder sich einfach nur mal den Kummer von der Seele reden möchte, gut aufgehoben ist.
Um Wichtigtuer, Blender und andere Irrläufer fern zu halten, muss sich der User, der Hilfe sucht, zunächst kurz vorstellen.
Er wird dann, nachdem ein Administrator diese Vorstellung gelesen und für akzeptabel befunden hat, in einen geschützten Bereich weitergeleitet, der für Nicht-Mitglieder uneinsehbar ist.
Wohlgemerkt: Dies geschieht tatsächlich in jedem Fall duch einen Administrator, nicht durch eine automatisierte Weiterleitung.
In diesen geschützten Bereichen können sich die dort aufgenommenen Hilfesuchenden umschauen, ihre Geschichte posten und in anderen Geschichten stöbern.
Sie können im Forum mit anderen Usern Kontakt aufnehmen und ihre Fragen stellen, Erfahrungen der anderen Mitglieder abrufen und selber Beiträge einstellen.
Und sie können sicher sein, dass die Bemerkung ?Ich weiss nicht, wie ich das alles schaffen soll...? nicht ungehört verklingen wird.
Um dieses Forum, das bereits mehr als 2000 registrierte User zählt, zu erweitern und seine Existenz in Erfurt und über Erfurt hinaus publik zu machen, setzt Partrick Popelka auf das Medium Second Life.
Im Mai 2007 trat das AvK erstmals im Second Life in Erscheinung. Trotz vieler hilfreicher Informationen im Office in Whitfield dient es zunächst ?nur? als Anlaufstelle für das RL-Forum ? der Interessierte wird weitergeleitet ins Internetforum.
Doch soll die Präsenz erweitert werden. Es soll eine 1/4-Sim erworben werden, auf der das Forum AvK seine neue Heimat finden soll.
Sprechstunden sollen eingerichtet werden, in denen die Mitglieder neben dem normalen Chat/Forum auch eine individuelle Beratung per Instant Message bekommen können.
Seine rechte Hand bei dieser Unternehmung im Second Life ist Sharlett Shan.
Sie baut gern schwere Trucks und ansonsten im Kundenauftrag alles, was gewünscht wird.
Die Einnahmen, die sie damit erzielt, fließen komplett in das Forum AvK. Darüber hinaus ist sie Sheriff auf drei Sims ? und auch das Gehalt dieses Jobs geht zu Gunsten der AvK.
Auf die Frage, warum sie ein solches Engagement an den Tag lege, antwortet die 40-jährige, die auch bereits zwei Angehörige durch Krebs verloren hat:
?Ich habe das Forum damals im Internet durch Google gefunden. Ich weiss nicht, wo ich heute wäre, wenn ich damals das Forum nicht gehabt hätte.?
Sharlett, die nur wenige Wochen nach der Eröffnung des Forums im Internet dazu stieß, war nur zu gern bereit, Patrick Popelka auch ins zweite Leben zu folgen.
Sie lernte, wie man baut und stellt nun auch diese Fähigkeiten in den Dienst der guten Sache.
Der Truck mit dem Infocenter des Avk auf dem Auflieger stammt aus ihrer Werkstatt und soll künftig durch die virtuelle Wunderwelt fahren, um die User auf das AvK aufmerksam zu machen. Nicht umsonst ist die Zugmaschine deshalb mit einer auffälligen Feuer-Textur überzogen.
Wachrütteln, Aufmerksamkeit erregen, Akzeptanz gewinnen ? das sind die vordringlichsten Anliegen Patrick Popelkas und seiner Helfer.
Und um dies verwirklichen zu können, geht er systematisch vor.
Alle Spenden, die eingehen, werden für den Erhalt und die Wartung der Server verwendet, um einen reibungslosen technischen Ablauf gewährleisten zu können.
Er suchte sich Sponsoren, die eine Summe X bei einer Bank Inworld anlegten, und ihm die Zinsen dieser Summe für sein Projekt zur Verfügung stellen. Dies soll den Grundstock bilden für den Kauf der Sim.
Auch alles, was z. B. von Sharlet Shan an Geld einfließt, wird auf ein Kontoeingezahlt - zwecks Bildung einer soliden finanziellen Grundlage.
Auf dieser Sim soll vielleicht die Stadt Erfurt mit Dom und Marktplatz nachgebaut werden ? gewissermaßen als Erkennungszeichen. Eine Disco und eine Einkaufsmeile sollen später zum Erhalt der Sim etabliert werden.
Auch sollen die Informationen später in englischer Sprache verfügbar gemacht werden, um den Kreis derer, die dieses Forum nutzen können, zu erweitern.
Denn der Versuch, im richtigen Leben eine offizielle Anerkennung als Selbsthilfegruppe zu bekommen, wurde ihm bisher mit der Begründung verweigert, es gäbe dieses Forum ja ?nur? im Internet; es gäbe ja keine reale Anlaufstelle, die interessierte Menschen besuchen könnten.
Daher gibt es auch keine Zuschüsse.
Man muss schon Bürokrat in Deutschland sein, um die perverse Ignoranz dieser Haltung zu begreifen.
Das Forum AvK ist, wie seine steigenden Mitgliederzahlen zeigen, den betroffenen Angehörigen und Freunden an Krebs erkrankter Menschen eine große Hilfe und verdient allein deshalb unsere Aufmerksamkeit und Zuwendung ? wie auch immer diese Aussehen mag.
Unser Logo:
Das Secondlife Magazin schreibt über uns:
?Sind wir realistisch und versuchen wir das Unmögliche?
Das steht heute als Spruch des Tages im Forum der Angehörigen von Krebspatienten.
Und eines ist sicher: Nicht nur die Patienten selber, auch die Angehörigen haben es nicht leicht.
Wie in einer Bildschirmpräsentation der Webseite ([URL]http://www.krebsforum-fuer-angehoerige.de[/URL]) eindrucksvoll beschrieben, werden Patienten in der Regel durch Ärzte und spezielle Anlaufstellen aufgefangen, die Angehörigen bleiben jedoch oft zunächst allein zurück.
Und dabei ist es doch gerade auch für die Angehörigen von Krebspatienten wichtig, sich austauschen zu können.
Nicht selten werden ihnen plötzlich Lasten aufgebürdet, die zu tragen sie allein nicht immer in der Lage sind.
Wenn zum Beispiel der Ernährer der Familie durch die Krankheit plötzlich ausfällt und das Geld knapp wird.
Wenn Kinder da sind, denen man erklären muss, das Mutter oder Vater nicht nur sehr krank sind, sondern bald sterben werden.
Da muss umorganisiert werden, der gesamte Tagesablauf gerät aus den Fugen, nichts ist mehr, wie es war und nichts ist mehr in Ordnung.
Und das alles zusätzlich zu dem Schock, den die Nachricht von der Erkrankung eines geliebten Menschen mit sich bringt. Das emotionale Chaos, das nach einer solchen Nachricht ausbricht, ist immens.
Oft bleibt nicht viel Zeit, um das überhaupt verarbeiten zu können.
Da sehnt man sich nach einem Menschen, der versteht, welche Ängste man hat, welche Trauer und Wut man empfindet.
Jemanden, mit dem man diese Empfindungen teilen kann.
Diesen Wunsch hatte auch Patrick Popelka alias ramfresser Beck, wie er im Second Life heisst. Doch als seine damalige Freundin an Krebs erkrankte, fand er diese Hilfe nicht.
Der ausgebildete Rettungssanitäter hat bereits mit 30 Jahren vier Hirnblutungen erlitten und ist damit erwerbsunfähig. Doch die Hände in den Schoß legen ist nicht sein Ding.
Er hat selbst bereits drei Angehörige durch Krebs verloren, drei weitere erkrankten an Krebs, überlebten jedoch glücklicherweise und jedesmal war er mit seinen Gefühlen, Ängsten und Nöten auf sich allein gestellt.
Deshalb gründete er im September 2004 eine Privatinitiative zur Unterstützung von Angehörigen an Krebs erkrankter Patienten.
Er ist der Meinung, dass es nicht nur anderen Menschen nützt, wenn jemand seine Geschichte niederschreibt, sonder auch der Schreiber selbst, der sich seinen Kummer von der Seele Schreibt, eine Erleichterung erfährt.
Wenig später gründete er einen gemeinnützigen Verein zum Thema und seit Mai 2007 gibt es das Forum für die Angehörigen und Freunde von Krebspatienten (AvK) auch im zweiten Leben.
Nach dem Ziel und Zweck dieses Forums im ersten und zweiten Leben befragt, antwortet Popelka:
?Ich wollte eine Kommunikationsplattform schaffen. Noch immer wird das Thema Krebs oftmals als Tabu gehandelt ? das wollen wir ändern helfen. Nicht nur die Patienten, auch die Angehörigen benötigen in einer solchen Situation dringend Unterstützung. Die wird ihnen in unserem Forum zuteil. Und zwar über das 'User-hilft-User'-Prinzip. Wir haben bewußt auf die Zuschaltung von Ärzten und Psychologen verzichtet, denn oft genug werden einem dann nur Fachtermini um die Ohren gehauen, die man ohnehin nicht versteht und die nicht weiterhelfen.?
Ein nachvollziehbarer Ansatz, wer hätte es nicht schon am eigenen Leib erfahren, dass man sich nicht traut, einem Arzt weiterführende Fragen zu stellen, allein deshalb, weil ihm aus jeder Pore der Zeitmangel strömt.
Und wer mag ihn dann schon mit einer Bemerkung wie: ?Ich weiss nicht, wie ich das alles schaffen soll....? belästigen...?
Patrick Popelkas Forum jedoch ist ein liebevoll aufgebauter Rahmen, in dem jeder, der Hilfe bei anderen Angehörigen sucht, oder sich einfach nur mal den Kummer von der Seele reden möchte, gut aufgehoben ist.
Um Wichtigtuer, Blender und andere Irrläufer fern zu halten, muss sich der User, der Hilfe sucht, zunächst kurz vorstellen.
Er wird dann, nachdem ein Administrator diese Vorstellung gelesen und für akzeptabel befunden hat, in einen geschützten Bereich weitergeleitet, der für Nicht-Mitglieder uneinsehbar ist.
Wohlgemerkt: Dies geschieht tatsächlich in jedem Fall duch einen Administrator, nicht durch eine automatisierte Weiterleitung.
In diesen geschützten Bereichen können sich die dort aufgenommenen Hilfesuchenden umschauen, ihre Geschichte posten und in anderen Geschichten stöbern.
Sie können im Forum mit anderen Usern Kontakt aufnehmen und ihre Fragen stellen, Erfahrungen der anderen Mitglieder abrufen und selber Beiträge einstellen.
Und sie können sicher sein, dass die Bemerkung ?Ich weiss nicht, wie ich das alles schaffen soll...? nicht ungehört verklingen wird.
Um dieses Forum, das bereits mehr als 2000 registrierte User zählt, zu erweitern und seine Existenz in Erfurt und über Erfurt hinaus publik zu machen, setzt Partrick Popelka auf das Medium Second Life.
Im Mai 2007 trat das AvK erstmals im Second Life in Erscheinung. Trotz vieler hilfreicher Informationen im Office in Whitfield dient es zunächst ?nur? als Anlaufstelle für das RL-Forum ? der Interessierte wird weitergeleitet ins Internetforum.
Doch soll die Präsenz erweitert werden. Es soll eine 1/4-Sim erworben werden, auf der das Forum AvK seine neue Heimat finden soll.
Sprechstunden sollen eingerichtet werden, in denen die Mitglieder neben dem normalen Chat/Forum auch eine individuelle Beratung per Instant Message bekommen können.
Seine rechte Hand bei dieser Unternehmung im Second Life ist Sharlett Shan.
Sie baut gern schwere Trucks und ansonsten im Kundenauftrag alles, was gewünscht wird.
Die Einnahmen, die sie damit erzielt, fließen komplett in das Forum AvK. Darüber hinaus ist sie Sheriff auf drei Sims ? und auch das Gehalt dieses Jobs geht zu Gunsten der AvK.
Auf die Frage, warum sie ein solches Engagement an den Tag lege, antwortet die 40-jährige, die auch bereits zwei Angehörige durch Krebs verloren hat:
?Ich habe das Forum damals im Internet durch Google gefunden. Ich weiss nicht, wo ich heute wäre, wenn ich damals das Forum nicht gehabt hätte.?
Sharlett, die nur wenige Wochen nach der Eröffnung des Forums im Internet dazu stieß, war nur zu gern bereit, Patrick Popelka auch ins zweite Leben zu folgen.
Sie lernte, wie man baut und stellt nun auch diese Fähigkeiten in den Dienst der guten Sache.
Der Truck mit dem Infocenter des Avk auf dem Auflieger stammt aus ihrer Werkstatt und soll künftig durch die virtuelle Wunderwelt fahren, um die User auf das AvK aufmerksam zu machen. Nicht umsonst ist die Zugmaschine deshalb mit einer auffälligen Feuer-Textur überzogen.
Wachrütteln, Aufmerksamkeit erregen, Akzeptanz gewinnen ? das sind die vordringlichsten Anliegen Patrick Popelkas und seiner Helfer.
Und um dies verwirklichen zu können, geht er systematisch vor.
Alle Spenden, die eingehen, werden für den Erhalt und die Wartung der Server verwendet, um einen reibungslosen technischen Ablauf gewährleisten zu können.
Er suchte sich Sponsoren, die eine Summe X bei einer Bank Inworld anlegten, und ihm die Zinsen dieser Summe für sein Projekt zur Verfügung stellen. Dies soll den Grundstock bilden für den Kauf der Sim.
Auch alles, was z. B. von Sharlet Shan an Geld einfließt, wird auf ein Kontoeingezahlt - zwecks Bildung einer soliden finanziellen Grundlage.
Auf dieser Sim soll vielleicht die Stadt Erfurt mit Dom und Marktplatz nachgebaut werden ? gewissermaßen als Erkennungszeichen. Eine Disco und eine Einkaufsmeile sollen später zum Erhalt der Sim etabliert werden.
Auch sollen die Informationen später in englischer Sprache verfügbar gemacht werden, um den Kreis derer, die dieses Forum nutzen können, zu erweitern.
Denn der Versuch, im richtigen Leben eine offizielle Anerkennung als Selbsthilfegruppe zu bekommen, wurde ihm bisher mit der Begründung verweigert, es gäbe dieses Forum ja ?nur? im Internet; es gäbe ja keine reale Anlaufstelle, die interessierte Menschen besuchen könnten.
Daher gibt es auch keine Zuschüsse.
Man muss schon Bürokrat in Deutschland sein, um die perverse Ignoranz dieser Haltung zu begreifen.
Das Forum AvK ist, wie seine steigenden Mitgliederzahlen zeigen, den betroffenen Angehörigen und Freunden an Krebs erkrankter Menschen eine große Hilfe und verdient allein deshalb unsere Aufmerksamkeit und Zuwendung ? wie auch immer diese Aussehen mag.
Link
(0 Kommentare)
Kommentieren
... ältere Einträge